Nachhaltigkeit
Durch integratives Denken können ethische und wirtschaftliche Aspekte symbiotisch zusammengeführt werden. Dazu muss nachhaltiges Wachstum, im Sinne von ökonomisch, ökologisch und sozial, ins Zentrum der Geschäftstätigkeit von Unternehmen rücken.
Die Gestaltung umfassender, nachhaltiger Geschäftsmodelle erlaubt die Implementierung von Ertragsmodellen, die unter bisherigen Rahmenbedingungen so nicht denkbar waren.
Unternehmen mit expliziter Nachhaltigkeitsstrategie sind nicht wahrhaftig nachhaltig
Die Themen „[…] Gemeinschaft, Menschlichkeit und Nachhaltigkeit sind heute aktueller denn je“. Die Maximierung des eigenen Nutzens bzw. Profits in einer globalen, wechselwirkenden Wirtschaftswelt kann auf Dauer nicht zu Lasten von anderen Menschen und dem gemeinsamen Lebensraum geschehen.
Es ist ein Umdenken notwendig. Durch ein integratives Denken können ethische und wirtschaftliche Aspekte symbiotisch zusammengeführt werden. Dazu muss nachhaltiges Wachstum, im Sinne von ökonomisch, ökologisch und sozial, ins Zentrum der Geschäftstätigkeit von Unternehmen rücken.
Durch die Verankerung von ethischem und nachhaltigem Handeln im Kerngeschäft können Unternehmen bessere wirtschaftliche Ergebnisse und Wettbewerbsvorteile erzielen. Ziel sollte es daher sein, sowohl die ökonomische Basis eines Unternehmens zu steigern als auch ökologische und soziale Werte zu generieren.
Nachhaltige Innovationen sind Widerspruchslösungen, die klassische Lösungen und Regeln außer Kraft setzen.